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Nachrichtenliste

Kolbenpumpen blicken auf eine lange Geschichte zurück, denn bereits antike Kulturen wie die Römer verfügten über Hubkolbenpumpen zur Förderung von Wasser. Im Bereich der Grundwasserabsenkung findet diese Art der Aggregate seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts ihre Anwendung. Nach einer längeren Abwesenheit durch die Verdrängung von professionellen Vakuumaggregaten erleben Kolbenpumpen seit Anfang des neuen Jahrhunderts eine Art von  Renaissance. 

Die HÜDIG GmbH & Co.KG stellt sich jeden Tag den Anforderungen seiner Kunden. Das spiegelt auch der sehr gute Erfolg der auf der BAUMA 2016 vorgestellten HÜDIG whisper Schalldämmhaube für die HÜDIG Grundwasserabsenkanlage des Typs 488 wieder.

Wir möchten heute auf eines unser Alleinstellungsmerkmale, des 100%ig trocken-laufenden Vakuumerzeugers eingehen.

Was bedeutet „Trockenläufer“ genau?

Einfach ausgedrückt, benötigt der HÜDIG Vakuumerzeuger keine Betriebsstoffe, um in Betrieb genommen zu werden. Weder der Teil, der den Unterdruck (Verdichter) erzeugt, noch der Antriebsteil (Elektromotor) des Vakuumerzeugers benötigt einen Tropfen Öl oder Betriebswasser, also ein waschechter 100%iger Trockenläufer. Ein Aggregat, welches keine Betriebsstoffe benötigt, hat jegliche Vorteile auf seiner Seite und erfüllt sogar einen umweltfreundlichen Aspekt.

Mittlerweile verkaufen wir unsere Produkte auf allen fünf Kontinenten, wobei diese auf dem Seeweg, über Land oder auch in der Luft transportiert werden. Zudem müssen viele unserer Kunden oft mehrere Kilometer zurücklegen, um den Einsatzort der Wasserhaltung bzw. Grundwasserabsenkung  zu erreichen.

Damit ein fachgerechter Transport gewährleistet ist, spielt die Transportsicherung der Aggregate eine besonders wichtige Rolle. 

 

Celle besinnt sich auf seine Qualität als „Stadt am Fluss“: Im Zuge des Allerinsel-Umbaus wird jetzt nicht nur der Hochwasserschutz vorangetrieben und der Hafen ertüchtigt – hier wird auch die ursprüngliche Nähe von Stadt und Wasser wieder erlebbar.

Im Rahmen der Umsetzung des städtischen Hochwasserschutzprogramms sind seit Oktober rund 35.000 Kubikmeter Erde am Ufer der Insel abgegraben worden. So sind Flutmulden entstanden und sogar ein neuer, kleiner „Totarm“ der Aller, der in die Insel hineinragt. Bei einem Hochwasser wurde so der Pegel im Bereich der JVA an der Trift um 40 Zentimeter gesenkt.